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2008
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Philips stellt vorgerücktes motorisiertes Röntgenphotographiesystem vor

4. März 2005

Wien, Österreich. Der Konzern Royal Philips Electronics (NYSE:PHG, AEX:PHI) setzte bereits am ersten Tag des europäischen Radiologiekongresses (ECR) in Wien, Österreich, mit der Einführung seiner neuesten Technologie für Mediziner, Krankenhäuser und Patienten Zeichen — dem Practix Convenio, einem fortgeschrittenen, motorisierten Röntgensystem. Der Practix Convenio von Philips ist damit das neueste Mitglied der Produktfamilie an mobilen Röntgengeräten von Philips und kombiniert hochmoderne Röntgentechnologie mit hervorragender Mobilität. Der Practix Convenio ermöglicht volle Nutzung im Intensivpflegebereich und sogar an Katastrophenstandorten. Das System ist durch eine langlebige Batterie netzstromunabhängig und kann so einen ganzen Tag lang mit sämtlichen Funktionen betrieben werden. Einem Artikel im Journal of Intensive Care Medicine zufolge weisen 65% aller medizinischen und chirurgischen Patienten in der Intensivpflege eine signifikanten radiologischen Anomalie auf Röntgenaufnahmen der Brust auf (1). Die Studie stellt ferner fest: "Die Qualität tragbarer Röntgengeräte variiert stark. Sowohl für den Arzt als auch für den Radiologen ist schlechte Bildqualität beim Versuch, diese schwer kranken Patienten zu versorgen, extrem frustrierend." Der Practix Convenio von Philips lässt sich auf Knopfdruck mithilfe eines motorisierten Laufsystems bewegen. Der Scanner kann am Standort rotiert werden und erfüllt alle Ansprüche in Bezug auf praktische Handhabung und Mobilität. "In vielen Fällen ist es problematisch, schwer kranke Patienten in die Röntgenabteilung eines Krankenhauses zu transportieren; as gilt vor allem für Intensivpflegepatienten", erklärt Arne Helbig, International Marketing Manager, General X-Ray, für Philips Medical Systems. "Sowohl Ärzte als auch Klinikverwalter wissen, dass sowohl hochwertige Bilder als auch entsprechend mobile Geräte gebraucht werden. Der Practix Convenio von Philips erfüllt diesen Anspruch in idealer Weise." Der Practix Convenio von Philips ist die neueste Ergänzung des Produktportfolios des Unternehmens, das in den letzten vier Monaten bereits vier neue Technologien vorgestellt hat, die Diagnose und Behandlung besser, wirksamer und vor allem einfacher für Ärzte und Patienten machen. Alle vier Technologien, die im November 2004 erstmals auf der Konferenz der Radiology Society of North America vorgestellt worden waren, werden auch auf der ECR präsentiert: Der Philips Panorama 1.0T, der weltweit erste und bisher einzige offene High-Level-MR-Scanner mit aktiver Abschirmung; der Brilliance-64-Kanal-CT-Scanner, der dem Arzt detailgetreue Bilder großer Körperbereich in kurzer Zeit liefert; der GEMINI GXL von Philips, ein offener PET/CT-Scanner, und der MammaDiagnost FD Eleva von Philips, ein digitales Mammographiesystem. "Philips weiß, dass Systeme und Lösungen auf die Ansprüche und den Bedarf von Krankenhäusern und Patienten abgestimmt sein müssen", so Kevin Haydon, Vorstandsvorsitzender, Europa, Naher Osten und Afrika, für Philips Medical Systems. "Auf der Intensivstation werden beispielsweise hochleistungsfähige, mobile Röntgensysteme benötigt, die klinische Effizienz und praktische Transportfähigkeit in sich vereinen. Indem wir moderne Systeme anbieten, welche den direkten Bedarf der Ärzte decken - in diesem Falle Mobilität durch den Philips Practix Convenio - tragen wir zu einer fortschrittlichen medizinischen Versorgung der Patienten bei." Philips veranstaltet ferner drei Symposien auf der Konferenz, in denen neue Anwendungen für CT- und MR-Bildgebung, die Anwendung von PET/CT- und Molecular Imaging für Diagnose und Behandlung und Ultraschalluntersuchungen des Skelettmuskel- und Nervensystems diskutiert werden. Dabei kommen die neuesten Bildtechnologien zur Anwendung und demonstrieren das Engagement von Philips zur Entwicklung praktischer Technologien, die gängige und neue Probleme angehen, Radiologen bei der Erweiterung ihrer Möglichkeiten zur optimalen Nutzung der vorhandenen Ressourcen helfen und medizinische Verfahren vereinfachen und verbessern sollen.